2 Tage im Tal der Urdonau
Am Bahnhof in Ingolstadt sehen wir zu, wie Audi seine Autos verlädt.
Startpunkt: Bahnhof Dolnstein
aufi geht's, auf'n Berg.
"I believe I can fly."
Hier erblicken wir den künftigen Urdonautalsteig. Ein halbes Jahr später werden wir hier markieren und Modell stehen.
Und dies der Blick nach Süden. Diesem Tal werden wir heute folgen.
Mag schon sein.
Wort mit drei F? - Kalkrifffelsen
Wort mit 4 F? - Kalkrifffelsenfoto
Wort mit 5 F? - keine Ahnung!
Der Jägersteig ist nach Baumbruch schwer passierbar.
Da braucht der eine oder andere Jäger schon mal eine Pause.
Auf halber Strecker durchqueren wir das Tal trockenen Fußes - es ist ja ein Trockental.
Es ist es 16 Uh, aber die Sonne steht schon tief. Glücklicherweise steht sie voll hinter uns.
Diese beiden "alten Knaben" sind bestens belichtet - wir lichten sie mit deren Einverständnis ab.
Tagesendspurt - hinauf zur Burgruine Wellheim.
Hier werden wir nächtigen.
Gut gestärkt durch eine Portion "Nudeltopf Jägerin"
Na dann: sweet dreams!
Wie man sieht, haben wir die Nacht gut überstanden und freuen uns auf Espresso aus dem ODCD (OutDoor Coffee Device).
Der Tag beginnt trist - es regnet.
Wer hier vorgeglüht ankommt mag diese Wirtschaft als einladend empfinden.
Ist ja luftig! :-)
In der nächsten Stunde umrunden wir den Trockentalmäander, ...
... unterqueren dabei Hindernisse, wie gefallene Bäume.
... blicken vom hintersten Ende des Tales bis ganz nach vorn.
... und nähern uns wieder der Ruine von Wellheim - unserem Nachtquartier.
Diese blöde Sau hat uns wirklich erschreckt - aber sie gehört zu einem Bogenparcours.
Beruhigend, Landwirte mit über 20 Tonnen dürfen passieren. Das passiert nicht alle Tage.
Wir machen stehend Scheichwerbung!
Diese _etzgerei ist tot. Das liegt vielleicht am _etzger.
Das liegt vielleicht am Metzger.
Überhaupt ist die Kruzifixdichte hier sehr hoch.
Und wenn es kein Kruzifix ist, dann ein aufklappbarer Bildstock.
Blick auf Wellheim.
Mein Sohn kann hüpfen wann und wo er will!!!
Zu gerne hätten wir uns hier ein Hühnchen gebraten, ....
... der Herr von Freibier hat eine Lehre als Jurist hinter sich.
Wir flüchten uns ins nächste Tal, auf die Burgruine von Hütten.
Nach ein paar Minuten warten verbündet sich die Sonne mit mir und trägt zu schönen Bildern bei.
Auch der Blick ins Tal wird eine leuchtende Angelegenheit.
Wir lassen Hütten hinter uns.
Die Felder strahlen in den Saftfarben des Frühlings.
Hier gilt der alte Spruch: ....
"Lass dich nicht hängen, mein Sohn!"
Erhobenen Hauptes erobern wir Mauern.
barrierefrei: der Ort Mauern
Bewohner der Mauerner Höhle: Fledermäuse und Wanderer
Au Backe, der Abend wird dramatisch!
... und stimmungsvoll!
An der Staustufe bei Bertholdsheim verabschiedet uns Christophorus in die Nacht hinein.
Wir nehmen Abschied von diesem herrlichen Tag.
ENDE